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   BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61   

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BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61 (https://dejure.org/1962,7736)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1962 - VI ZR 268/61 (https://dejure.org/1962,7736)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1962 - VI ZR 268/61 (https://dejure.org/1962,7736)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • WM 1962, 962
  • DB 1962, 1139
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 04.02.1954 - IV ZR 164/53

    Anfechtung wegen Gläubigerbenachteiligung

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Ob § 419 BGB überhaupt anwendbar ist, wenn jemand sein Vermögen auf einen Gläubiger zu dessen Sicherung überträgt, ist zweifelhaft (vgl. Paulus, ZZP Bd. 64, 169 f, 186 f; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 - IV ZR 164/53 LM Nr. 1 zu § 3 AnfG = JZ 1954, 357 [mit Anmerkung von Paulus] = MDR 1954, 285; BGH, Urt. vom 12. November 1958, V ZR 100/57 WM 1959, 87, 89).

    Das Recht des Gläubigers, sich aus dem ihm übertragenen Vermögen vor den sonstigen Gläubigern seines Schuldners vorweg zu befriedigen, besteht nicht auf vertraglicher Grundlage, sondern ergibt sich daraus, daß er ungeachtet der Vermögensübernahme seine Forderung gegen den Übergeber des Vermögens - auch im Verhältnis zu dessen anderen Gläubigern - behalten hat, sich wegen dieser Forderung daher auch aus dem übernommenen Vermögen befriedigen kann und, da das Gesetz eine konkursmäßige anteilige Befriedigung der Gläubiger im Falle des § 419 BGB nicht vorgesehen hat, der Übernehmer auch sich selbst nicht verurteilen lassen kann, ohne weiteres einem Gläubiger gleichzustellen ist, der ein rechtskräftiges Urteil gegen den Übernehmer und dadurch ein Recht auf Vorwegbefriedigung (§ 1991 Abs. 3 BGB) erlangt hat (RGZ 139, 199, 202; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 IV ZR 164/53 a.a.O.; vom 18. Dezember 1956 VIII ZR 26/56 LM Nr. 8 zu § 419 BGB; vom 12. November 1958 V ZR 100/57 a.a.O.).

  • BGH, 12.11.1958 - V ZR 100/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Ob § 419 BGB überhaupt anwendbar ist, wenn jemand sein Vermögen auf einen Gläubiger zu dessen Sicherung überträgt, ist zweifelhaft (vgl. Paulus, ZZP Bd. 64, 169 f, 186 f; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 - IV ZR 164/53 LM Nr. 1 zu § 3 AnfG = JZ 1954, 357 [mit Anmerkung von Paulus] = MDR 1954, 285; BGH, Urt. vom 12. November 1958, V ZR 100/57 WM 1959, 87, 89).

    Das Recht des Gläubigers, sich aus dem ihm übertragenen Vermögen vor den sonstigen Gläubigern seines Schuldners vorweg zu befriedigen, besteht nicht auf vertraglicher Grundlage, sondern ergibt sich daraus, daß er ungeachtet der Vermögensübernahme seine Forderung gegen den Übergeber des Vermögens - auch im Verhältnis zu dessen anderen Gläubigern - behalten hat, sich wegen dieser Forderung daher auch aus dem übernommenen Vermögen befriedigen kann und, da das Gesetz eine konkursmäßige anteilige Befriedigung der Gläubiger im Falle des § 419 BGB nicht vorgesehen hat, der Übernehmer auch sich selbst nicht verurteilen lassen kann, ohne weiteres einem Gläubiger gleichzustellen ist, der ein rechtskräftiges Urteil gegen den Übernehmer und dadurch ein Recht auf Vorwegbefriedigung (§ 1991 Abs. 3 BGB) erlangt hat (RGZ 139, 199, 202; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 IV ZR 164/53 a.a.O.; vom 18. Dezember 1956 VIII ZR 26/56 LM Nr. 8 zu § 419 BGB; vom 12. November 1958 V ZR 100/57 a.a.O.).

  • BGH, 09.07.1953 - IV ZR 242/52

    Sicherungsübereignung. Gläubigergefährdung

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Wie es zutreffend ausgeführt hat, wäre ein solcher Sachverhalt nur für die Anwendung des § 138 BGB von Bedeutung, könnte aber keine Schadensersatzansprüche eines Gläubigers rechtfertigen (RGZ 143, 48, 50 f; BGHZ 10, 228, 232).
  • BGH, 10.11.1953 - 1 StR 324/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Ob § 419 BGB überhaupt anwendbar ist, wenn jemand sein Vermögen auf einen Gläubiger zu dessen Sicherung überträgt, ist zweifelhaft (vgl. Paulus, ZZP Bd. 64, 169 f, 186 f; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 - IV ZR 164/53 LM Nr. 1 zu § 3 AnfG = JZ 1954, 357 [mit Anmerkung von Paulus] = MDR 1954, 285; BGH, Urt. vom 12. November 1958, V ZR 100/57 WM 1959, 87, 89).
  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 26/56

    Voraussetzungen für die Bindungswirkung eines Geständnisses

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Das Recht des Gläubigers, sich aus dem ihm übertragenen Vermögen vor den sonstigen Gläubigern seines Schuldners vorweg zu befriedigen, besteht nicht auf vertraglicher Grundlage, sondern ergibt sich daraus, daß er ungeachtet der Vermögensübernahme seine Forderung gegen den Übergeber des Vermögens - auch im Verhältnis zu dessen anderen Gläubigern - behalten hat, sich wegen dieser Forderung daher auch aus dem übernommenen Vermögen befriedigen kann und, da das Gesetz eine konkursmäßige anteilige Befriedigung der Gläubiger im Falle des § 419 BGB nicht vorgesehen hat, der Übernehmer auch sich selbst nicht verurteilen lassen kann, ohne weiteres einem Gläubiger gleichzustellen ist, der ein rechtskräftiges Urteil gegen den Übernehmer und dadurch ein Recht auf Vorwegbefriedigung (§ 1991 Abs. 3 BGB) erlangt hat (RGZ 139, 199, 202; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 IV ZR 164/53 a.a.O.; vom 18. Dezember 1956 VIII ZR 26/56 LM Nr. 8 zu § 419 BGB; vom 12. November 1958 V ZR 100/57 a.a.O.).
  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 131/55

    Unterbrechung des Verfahrens. Aufnahmeanzeige

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, stellt es einen nach § 295 ZPO verzichtbaren Verfahrensmangel dar, wenn es bei Einlegung der Revision noch an der Zustellung eines die Aufnahmeanzeige enthaltenden Schriftsatzes fehlt (RGZ 14, 333, 334; 66, 399, 401; BGHZ 23, 172, 174; zustimmend Rosenberg a.a.O. S. 610; Stein/Jonas ZPO 17. Aufl. § 244 Anm. 8 aa).
  • BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Doch müßten sie mindestens mit dem bedingten Vorsatz einer Schadenszufügung gehandelt haben (vgl. RGZ 136, 247; 143, 49, 51; BGHE 10, 228, 233; Urteil des erkennenden Senats vom 21. Dezember 1955 VI ZR 192/54 WM 1956, 283, 284).
  • RG, 22.10.1907 - II 225/07

    Revisionseinlegung im Falle der Aussetzung des Verfahrens

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, stellt es einen nach § 295 ZPO verzichtbaren Verfahrensmangel dar, wenn es bei Einlegung der Revision noch an der Zustellung eines die Aufnahmeanzeige enthaltenden Schriftsatzes fehlt (RGZ 14, 333, 334; 66, 399, 401; BGHZ 23, 172, 174; zustimmend Rosenberg a.a.O. S. 610; Stein/Jonas ZPO 17. Aufl. § 244 Anm. 8 aa).
  • RG, 16.02.1884 - I 505/83

    Verzicht auf die Unterbrechung des Verfahrens nach § 221 C.P.O.

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, stellt es einen nach § 295 ZPO verzichtbaren Verfahrensmangel dar, wenn es bei Einlegung der Revision noch an der Zustellung eines die Aufnahmeanzeige enthaltenden Schriftsatzes fehlt (RGZ 14, 333, 334; 66, 399, 401; BGHZ 23, 172, 174; zustimmend Rosenberg a.a.O. S. 610; Stein/Jonas ZPO 17. Aufl. § 244 Anm. 8 aa).
  • RG, 12.01.1933 - IV 353/32

    1. Findet § 419 BGB. auch auf eine zu Sicherungszwecken vorgenommene

    Auszug aus BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Das Recht des Gläubigers, sich aus dem ihm übertragenen Vermögen vor den sonstigen Gläubigern seines Schuldners vorweg zu befriedigen, besteht nicht auf vertraglicher Grundlage, sondern ergibt sich daraus, daß er ungeachtet der Vermögensübernahme seine Forderung gegen den Übergeber des Vermögens - auch im Verhältnis zu dessen anderen Gläubigern - behalten hat, sich wegen dieser Forderung daher auch aus dem übernommenen Vermögen befriedigen kann und, da das Gesetz eine konkursmäßige anteilige Befriedigung der Gläubiger im Falle des § 419 BGB nicht vorgesehen hat, der Übernehmer auch sich selbst nicht verurteilen lassen kann, ohne weiteres einem Gläubiger gleichzustellen ist, der ein rechtskräftiges Urteil gegen den Übernehmer und dadurch ein Recht auf Vorwegbefriedigung (§ 1991 Abs. 3 BGB) erlangt hat (RGZ 139, 199, 202; BGH, Urt. vom 4. Februar 1954 IV ZR 164/53 a.a.O.; vom 18. Dezember 1956 VIII ZR 26/56 LM Nr. 8 zu § 419 BGB; vom 12. November 1958 V ZR 100/57 a.a.O.).
  • RG, 09.04.1932 - IX 74/31

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann ein Kreditgeber, dessen Schuldner einem

  • RG, 21.12.1933 - VI 196/33

    1. Wie unterscheiden sich der Tatbestand des § 138 Abs. 1 BGB. und der des § 826

  • OLG Brandenburg, 21.03.2002 - 8 U 71/01

    Anfechtbarkeit der Abtretung einer Eigentümergrundschuld zur Sicherung eines

    Dagegen sind solche Kredite - und deren Besicherung durch den Schuldner - nicht privilegiert, die von vornherein deshalb "wertlos" sind, weil sie eine Sanierung nicht bewirken können, der Sanierungsversuch von vornherein aussichtslos ist und die Kreditgewährung auf eine bloße zeitliche Verlagerung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens ("Konkursverschleppung") hinausläuft (Jaeger/Henckel a. a. O.; Kuhn/Uhlenbruck a. a. O.; ausführlich zu Sanierungskrediten: Drukarczyk/Brücher in Insolvenzrechtshandbuch, 2. Aufl., § 3 Rn. 40 ff., 49; BGH WM 62, 962 965).
  • BGH, 14.04.1964 - VI ZR 219/62
    (vgl" Schriftsatz vom 3" März 1961 So 10$ Berufungsbegründung der Klägerin vom 3° Oktober 1961 S" 28 ff)0 Es kann nicht zweifelhaft sein, daß ein solches Verhalten mit dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht denkenden Kaufleute der hier beteiligten Kreise nicht wohl vereinbar ist (vgl" RGZ 136, 247, 253? BGH ürtoil vom 20" Dezember 1957 - VI ZR 188/56 - WM 1958, 249, 250 vom 13" April 1959 - II ZR 17/58 - WM 1959, 1032$ vom 22" Januar 1962 - III ZR 198/60 - WM 1962, 527, 529 vom 15o Juni 1.962 - VI ZR 268/61 - WM 1962, 962, 965i BGB RGRK 11o Auflo § 826 Anmo 35)".
  • BGH, 07.06.1984 - I ZR 47/82

    Prüfungspflichten des Lagerhalters bei Herausgabe des Lagerguts an den

    Denn nach § 1991 Abs. 3 BGB stand er, da er nicht gegen sich selbst klagen kann, mit seiner eigenen Forderung einem - erstrangigen - Urteilsgläubiger gleich, den der Vermögensübernehmer - wie der Erbe - vor allen anderen Gläubigern, auch den titulierten, zu befriedigen hat (RGZ 82, 273, 278; 139, 199, 202; BGH, Urt. v. 15. Juni 1962 - VI ZR 268/61, WM 1962, 962, 964, 965 = DB 1962, 1139; Urt. v. 20. Januar 1971 - VIII ZR 129/69, WM 1971, 441, 442; BGB-RGRK, 12. Aufl., § 419 Rdnr. 87, 93, 101; § 1991 Rdnr. 3, 6, 8; Palandt-Heinrichs, BGB, 43. Aufl., § 419 Anm. 4 c; Palandt-Edenhofer, BGB, 43. Aufl., § 1991 Anm. 3).
  • BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81

    Eröffnung des Konkurs- oder Vergleichsverfahrens über das Vermögen eines

    Selbst in dieser Höhe wäre freilich eine Haftung des Beklagten dann infrage gestellt, wenn er sich aus dem vorstehend erwähnten Erlösanteil wegen seiner eigenen Darlehensforderungen gegen die H. K. GmbH vorweg durch Verrechnung befriedigen könnte oder schon befriedigt hätte und dies dem Kläger entgegenhalten dürfte (vgl. BGH, Urt. v. 15.6.62 - VI ZR 286/61, WM 1962, 962; Urt. v. 4.2.54 - IV ZR 164/53, JZ 1954, 387, insoweit in BGHZ 12, 232 nicht abgedr.; Urt. v. 13.5.81 - VIII ZR 117/80, NJW 1981, 1835 [BGH 13.05.1981 - VIII ZR 117/80] zu 4, insoweit in BGHZ 80, 296 [BGH 13.05.1981 - VIII ZR 117/80] nicht abgedr.).
  • BGH, 03.06.1970 - VIII ZR 199/68

    Nutzungspfandrecht als Vermögensübernahme?

    Ob der genannten Rechtsprechung des Reichsgerichts trotz der Bedenken von Paulus (ZZP 1951, 169, 186 ff) und Boehmer (Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung, 2. Buch 2. Abt. S. 153 f) weiterhin gefolgt werden könnte (zweifelnd die BGH Urteile vom 4. Februar 1954 - IV ZR 164/53 = JZ 1954, 387, 389 = LM AnfG § 3 Nr. 1 mit Anmerkung von Johannsen; vom 12. November 1958 - V ZR 100/57 = WM 1959, 87, 89 = BB 1959, 57 und vom 15. Juni 1962 - VI ZR 268/61 = WM 1962, 962, 964 = Betrieb 1962, 1139; vgl. allerdings Senatsurteil vom 29. April 1964 - VIII ZR 2/63 = WM 1964, 741, 743 = Betrieb 1964, 1297), kann dahingestellt bleiben; denn selbst wenn man der Auffassung des Reichsgerichts folgt, kann § 419 BGB nicht auf Fälle angewendet werden, in denen nicht eine Übereignung, sondern nur eine Verpfändung der Vermögensgegenstände des Schuldners vorliegt.
  • BAG, 24.01.1964 - 5 AZR 258/63

    Konkursanfechtung - Inkongruente Deckung - Kreditinstitut - Lohnforderungen von

    Sogenannte "Neugläubiger" des späteren Gemeinschuldners können in solchen Fällen dadurch Schaden leiden, daß sie in Unkenntnis der undurchsichtigen und ungenügenden Kreditierung durch den Dritten ihrerseits dem konkursreifen Schuldner noch Kredite einräumen (vgl. statt aller: BGH vom 15. Juni 1962 - VI ZR 268/61 - WM 1962 IV S. 962 ff. = KTS 1962, 176 ff. [179, 180]; vgl. auch BGH vom 15. April 1959 - II ZR 17/58 - WM 1959 IV S. 1032 [1053]; BGH vom 2. November 1955 - VI ZR 105/55 - NJW 1956, 417 [4l8] Nr. 1; BGHZ 10, 228 [255]J RGZ 156, 247 [255]; RGZ 145, 48 [51]).
  • BGH, 20.09.1962 - VII ZR 254/61

    Anforderungen an das Vorliegen einer Verletzung eines Auskunftsvertrages durch

    Aus dem Tatbestand der "Knebelung" allein ergeben sich noch keine Schadensersatzansprüche aus § 826 BGB für dritte Gläubiger (RGZ 143, 48, 52; BGH Betrieb 1962, 1139).
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